Imane Sabra Aboul Gheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Oktober 2011, 15:42 Uhr



Imane Sabra Aboul Gheit
Spieler Mandalay
Dienstliche Informationen
Physische Beschreibung
Spezies Mensch/Betazoid
Geschlecht weiblich
Größe 1,70
Hautfarbe braun
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe dunkelbraun
Biographische Informationen
Familienstand ledig
Politische informationen
Buergerschaft Föderationsbürger

Lebenslauf

Imane entstand aus einer einmaligen Liebschaft zwischen Dalal Ghamina Sabra Aboul Gheit und einem der in Ägypten noch immer lebenden, traditionell orientierten Berber. Diese Liaison hielt nicht lange und war schon wieder beendet, bevor Dalal Ghamina feststellte, dass sie schwanger war. Die selbstständige und in einer engen Familienverflechtung lebende Frau sah es allerdings nicht für notwendig an, den Vater des Kindes über seine Tochter in Kenntnis zu setzen. Auch die Tochter selbst, Imane, weiß von ihrem Vater nur, dass er irgendwo in der Wüste lebt. Für sie war ihr Großvater eine deutlich prägendere Vaterfigur und die Sehnsucht nach ihrem Erzeuger hielt sich deshalb zeitlebens in Grenzen.

Dalal Ghaminas Vater und damit Imanes Großvater ist ein Sippenvater klassisch arabischer Prägung. Er und seine betazoidische Frau (die aus einem für Imane unbekannten Grund viel besser in eine arabische Sippschaft als in Imanes Bild von Betazoiden passt) haben insgesamt fünf Kinder und mittlerweile knapp ein Dutzend Enkel. Dalal Ghamina hat außer Imane allerdings nichts zu dieser erklecklichen Zahl beigesteuert. Sie konzentriert sich schon seit ihrem Studium vor allem auf ihre Arbeit als Politikwissenschafterin und hat nun, mit reichlich 50 Jahren, auch eine Professur für politische Systeme inne. Dalal Ghamina lebt seit ihrer Berufung in Stockholm.

Imane wächst mehrheitlich in der Millionenstadt Alexandria auf. Obgleich sie in der Vorstadt wohnt, ist sie ein Stadtkind durch und durch. Sie durchläuft ihre Schulbildung in einer Privatschule mit sprachlicher Ausrichtung und lernt dort unter anderem Klingonisch.
Auch nach dem Abschluss ihrer Schulausbildung hat sich die sonst so zielstrebige Imane noch nicht endgültig entschließen können, wohin sie ihr weiterer Weg führen soll. Im Rahmen eines Hilfsprojekts einer Unterorganisation des Föderationsrates geht sie deshalb für ein Jahr nach Nimbus III, dem gescheiterten „Planeten des galaktischen Friedens“. Diese Wahl hat mehrere Gründe. Zum einen verschafft ihr der Aufenthalt in einer gänzlich fremden Umgebung ihrer Hoffnung nach neue Denkansätze, die sie, ihre Zukunftsplanung und den Wertekanon ihres Lebens selbst betreffen. Zum anderen tendiert die junge Frau schon lange in Richtung einer medizinischen Laufbahn und das Projekt gibt ihr die Möglichkeit, in die Praxis medizinischer Berufe jenseits gut gesicherter Krankenhäuser einzutauchen.
Sie kehrt zurück mit der Überzeugung, ihre Profession gefunden zu haben. Zumindest für diesen Zeitpunkt.

Noch im selben Sommer beginnt sie ein Studium der Medizin an der Universität von Kairo. Später wechselt sie an die Sorbonne nach Paris. Der Wechsel bringt nicht die erhoffte Abwechslung in das zwar faszinierende aber dennoch irgendwie dröge Studium. Auch die studienbegleitenden Praktika sind nicht so fesselnd, wie sie sich das erhofft hatte.
Auf der Suche nach einer Alternative kommt sie in Kontakt mit einem jungen Offizier der Sternenflotte, der in der Nachbarschaft ihres Elternhauses wohnt. Zuerst fällt ihr nur die Uniform auf. Der Gedanke, der damit einher geht, lässt sie aber nicht mehr los. Nach mehreren Gesprächen mit dem Ensign entschließt sie sich dazu, ebenfalls bei der Sternenflotte zu bewerben. Der Kontakt zu jenem Offizier besteht bis heute.

Nach ihrem Abschluss im Jahre XXXX wird Imane zunächst gemäß ihrer Spezialisierung auf die Starbase 5 versetzt und durchläuft dort ihre Facharztausbildung zur Chirurgin und Notfallmedizinerin. Nach dieser ersten Stationierung wird sie, frisch zum Lieutenant befördert, auf die USS Canberra...


Spezialgebiete

Chirurgie

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Notfallmedizin

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Medizinsiches Profil

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Psychologisches Profil

blubb