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__NOTITLE__
Planetenklassen
KLASSE A (Gasriese)
Darstellung:
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Beschreibung
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Die Planeten der Klasse A gehören zu jenen, die in ihrer Entwicklung noch auf einer sehr niederen Stufe stehen. Die Atmosphäre besteht aus diversen Urgasen wie CH4, H2, NH3 und anderen Wasserstoffverbindungen. Trotz der hohen Gravitation ist diese meist sehr dünn, was unter anderem aus der instabilen Oberfläche resultiert. Die Oberflächentemperaturen sind derart hoch, dass dadurch jegliches organisches Leben ausgelöscht würde. Aufgrund ihrer extrem hohen Innentemperatur sind diese Art Planeten nahezu mit "kleinen" Sonnen zu vergleichen. Ihre Masse ist zumeist ausgesprochen groß.
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Temperatur:
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sehr hohe Oberflächentemperatur, sonnenähnlich
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Atmosphäre
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einfache Urgasatmosphäre (CH4, H2, NH3)
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Masse
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sehr groß
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben auch mit technischer Unterstützung unmöglich.
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Beispiele
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Jupiter; Argelius 5; Eminiar 10; Rigel 13; Spica 2; Vega 5;
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KLASSE B (Gasriese)
Darstellung:
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Beschreibung
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Auch die Planeten des Typs B haben noch einen langen Weg in ihrer Entwicklung vor sich. Ihre Atmosphäre unterscheidet sich kaum von jener der A-Klasse-Planeten. Sie ist mit mittlerer Dichte von Urgasen wie CH4, H2 oder NH3 sowie diversen Wasserstoff-Verbindungen ausgefüllt. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass ihre Außentemperaturen bei etwa -200°C liegen, obwohl die Innentemperaturen eigentlich recht hoch sind. Einer der Gründe dafür mag die sehr starke Gravitation sein. Solche Planeten sind meist recht groß und träge. Ihre Oberflächen sind steinig, unwirtlich und teils zerklüftet, so dass wohl kaum ein Lebewesen auf Dauer bestehen könnte.
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Temperatur:
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sehr niedrige Oberflächentemperatur, frostig
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Atmosphäre
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einfache Urgasatmosphäre (CH4, H2, NH3)
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Masse
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groß bis sehr groß
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben auch mit technischer Unterstützung unmöglich.
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Beispiele
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Saturn; Neptun; Alpha Centauri 6; Canopus 7; Neptun; Procyon 5; Rigel 11;
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KLASSE C (Feuerplanet)
Darstellung:
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Beschreibung
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Die Atmosphären der Klasse-C-Planeten sind dafür bekannt, nahezu undurchdringlich zu sein. Das liegt daran, dass diese von Urgasen und vor allem von ständig reagierenden Wasserstoff-Verbindungen regelrecht geflutet sind. Obwohl die Innentemperaturen dieser Planeten, die im allgemeinen nur recht klein sind und einen Radius von 8000 km nicht übersteigen, nicht sehr hoch sind, ist die Oberfläche trotzdem sehr erhitzt, was einerseits am Treibhauseffekt liegt, der durch die dichte Atmosphäre entsteht, andererseits aber auch darauf zurückgeführt werden kann, dass Klasse-C-Planeten fast immer in unmittelbarer Sonnennähe zu finden sind.
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Temperatur:
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sehr hohe Oberflächentemperatur
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Atmosphäre
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einfache Urgas-/Wasserstoff-Atmosphäre, undurchdringlich
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Masse
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relativ klein
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur mit massivem Aufwand an technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung möglich.
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Beispiele
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Venus, Medusa, Tholia II; Epsilon Indii 2; Rigel 1;
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KLASSE D (Gasplanetoiden, Asteroiden, Monde)
Darstellung:
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Beschreibung
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Als Klasse D werden in der Föderation diverse Himmelskörper zusammengefasst, die die letzte Vorstufe zu einer höherentwickelten und damit für Leben grundlegenden Atmosphäre erreicht haben. Dies ist zweifellos etwas missverständlich, denn einerseits gehören Planeten zu dieser Gruppe, andererseits aber auch Planetoiden und Asteroiden. Klasse-D-Planeten haben eine sehr hohe Außentemperatur und meist eine lava- bis steinartige Oberfläche. Die Atmosphäre besteht immer noch aus Urgasen: diese sind aber sehr aktiv und nur mehr dünn vorhanden. Anfänge einer weiterentwickelten Atmosphäre zeigen sich in Form begrenzter Stickstoffanteile. Während dies für Asteroiden oder Planetoiden die höchste Entwicklungsstufe darstellt, können sich Planetoiden dieser Klasse, wenn sie im Laufe der Zeit abkühlen, zu Klasse-E-Planeten weiterentwickeln.
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Temperatur:
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hoch bei Planeten, variabel bei Asteroiden, meist niedrig bei Monden
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Atmosphäre
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keine (Unterklassen Da-Dg) bis spärlich (Unterklassen Dh-Dn)
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Masse
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klein (geoplastisch, Ni-Fe und Silikatanteile)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur mit massivem Aufwand an technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung möglich.
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Beispiele
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Ceres (Asteroid im Sol-System); Dra'Rogh; Epsilon Indii 3; Excalbia;
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KLASSE E (Protoplanet)
Darstellung:
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Beschreibung
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Klasse-E-Planeten haben eine feste abgekühlte Kruste, sind in ihrem Inneren aber noch sehr aktiv und haben einen großen flüssigen Lavakern. Die Bodenzusammensetzung schließt vor allem diverse Metalle und Halbmetalle ein. Die Temperatur ist je nach dem Zeitraum seit dem Beginn der Abkühlung verschieden. Im Allgemeinen gilt, dass die Temperaturen aus dem Inneren eine sehr hohe Außentemperatur provozieren. Die Atmosphäre besteht in fast allen Fällen hauptsächlich aus Stickstoff, daneben kommen (in verschiedenen Ausmaßen) Wasserstoffverbindungen und kleine Mengen an Sauerstoff vor. Die Größe solcher Planeten übersteigt einen Radius von 10000 km sehr selten. Klasse-E-Planeten entwickeln sich häufig zu Klasse-F-Planeten weiter.
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Temperatur:
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hohe Oberflächentemperatur
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Atmosphäre
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einfache Stickstoff- oder Sauerstoffatmosphäre
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Masse
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durchschnittlich (geometallisch)
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Kolonisierbarkeit:
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Für menschliches Leben auf Dauer nicht geeignet. Auch über kurze Zeiträume ist dies meist nur dann möglich, wenn sehr technische Mittel (Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) eingesetzt werden und externe Versorgung bereitsteht.
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Beispiele
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Altair 3; Capella 3; Janus 6; Rigel 3; Vega 3;
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KLASSE F (Protoplanet)
Darstellung:
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Beschreibung
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Die Klasse F stellt in den meisten Fällen nur eine Übergangsphase dar, in der sich ein Planet weiter- oder zurückentwickelt. In diesem Zeitraum ist der Planet, der in der letzten Phase der Abkühlung steht, äußerst aktiv. Vor allem kristallisieren sich diverse Gase und Stoffe durch die Temperaturveränderungen. Dadurch wird die Atmosphäre, die neben einem Hauptanteil an Stickstoff oft auch Sauerstoff einschließt, vorübergehend toxisch und macht den Planeten somit für den Menschen nahezu unbewohnbar. Junge Planeten (etwa 1 Milliarde Jahre alt) machen diesen Übergang meist öfters durch, kollabieren durch die vielen aktiven Wasserstoffe dann aber wieder und entwickeln sich zu Klasse-C-Planeten zurück. Ältere Planeten, die sich in der richtigen natürlichen und physikalischen Ausgangsposition befinden, entwickeln sich oft zu Klasse-M oder -N-Planeten weiter.
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Temperatur:
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durchschnittlich
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Atmosphäre
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enthält Sauerstoff, meist aber auch toxische Giftgase
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Masse
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mittel (geokristallin)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben mit leichter technischer Unterstützung über unbegrenzten Zeitraum möglich.
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Beispiele
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Delta Vega 2; Vega 4;
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KLASSE G (Wüstenplanet)
Darstellung:
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Beschreibung
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Klasse-G-Planeten sind allgemein unter dem Namen Wüstenplaneten bekannt, obwohl diese Definition nicht in allen Fällen zutrifft. Es handelt sich hierbei um Planeten, die eine große sandige Oberfläche haben, in der weder in gasförmiger noch in flüssiger Form Wasserstoff-Verbindungen vorkommen. Die Atmosphäre setzt sich meist aus großen Teilen an Stickstoff, diversen Edelgasen wie Argon oder Helium und verschiedenen Metallverbindungen zusammen. Sauerstoff kommt nicht in allen Fällen vor, kann aber unter Umständen auch größere Anteile ausmachen. Der Kern und die Kruste sind fest aber verödet und in ihrer Entwicklung stehengeblieben. Niedere Lebensformen sind nicht völlig auszuschließen.
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Temperatur:
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hoch
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Atmosphäre
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Gase und Schwermetalle, Sauerstoff in kleinen Mengen
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Masse
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mittel (Wüste)
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Kolonisierbarkeit:
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Der Mensch kann hier auf Grund von Wassermangel, großer Hitze und lebensfeindlicher Atmosphäre zwar überleben, aber keineswegs ohne technische Mittel und über längere Zeiträume hinweg.
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Beispiele
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Capella 4; Ceti Alpha V; Rigel 12; Tau Ceti 5; Taurus 2; Epsilon Indii 4;
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KLASSE H
Darstellung:
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Beschreibung
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Klasse-H-Planeten, die einen Radius von ca. 10000 km nicht übersteigen, entwickeln sich nach der Abkühlung in fast allen Fällen zu Klasse-L-Planeten weiter. Ihre Atmosphäre besteht fast ausschließlich aus sehr aktiven Wasserstoff-Verbindungen und großen Anteilen an Wasserdampf. Die Oberfläche ist nur teilweise fest, der Rest besteht aus flüssigem Magma aus dem Erdinneren. Klasse-H-Planeten sind nicht nur wegen ihrer geologischen Aktivität für den Menschen sehr unwirtlich. Auch die Atmosphäre, die Hitze und die zum Teil schwankende Gravitation machen es nahezu unmöglich dort zu leben. Unter Umständen können aufwendige technische Mittel dies ermöglichen.
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Temperatur:
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hoch bis sehr hoch
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Atmosphäre
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unbeständige Wasserstoffverbindungen
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Masse
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klein bis mittelgroß (geothermal/geologisch aktiv)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur mit massiver technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung möglich.
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Beispiele
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Alpha Centauri 5; Gothos: T'Khut;
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KLASSE I
Darstellung:
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Beschreibung
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Unter Klasse-I-Objekten versteht man Monde, Asteroiden oder kleine Planetoiden, die einen Radius von 500 km meist nicht übersteigen. Ihre Atmosphäre ist fast immer sehr dünn und von giftigen oder toxischen Gasen gefüllt. In einigen Fällen ist überhaupt keine Atmosphäre vorhanden. Die Oberfläche ist öde, felsig und von Kratern durchzogen. Die Gravitation ist auf Grund der begrenzten Größe sehr klein. Die Temperaturen fallen oft bis an die -100 °C. In sehr seltenen Fällen entwickeln sich Asteroiden zur Klasse D weiter. Bei Monden, die eine feste Bahn um einen Planeten haben, ist dies öfters der Fall.
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Temperatur:
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niedrige Temperaturen
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Atmosphäre
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keine oder schwache Atmosphäre, hochgradig giftig
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Masse
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sehr klein (Mond oder Asteroid)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur in tektonisch stabilisierten Zonen mit massiver technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung möglich.
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Beispiele
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Ceres; Deimos; Phinda; Phobos; Excalbia;
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KLASSE J
Darstellung:
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Beschreibung
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Planeten der Klasse J entwickeln sich trotz hoher Außentemperatur in fast allen Fällen nicht mehr weiter. Ihre Atmosphäre besteht zum größten Teil aus sehr reaktionsträgen Edelgasen und nur zu sehr kleinen Teilen aus Sauerstoff oder Stickstoff. Der Kern der Klasse-J-Planeten besteht aus Stoffen mit sehr hohen Schmelztemperaturen, so dass dieser auch bei der hohen Oberflächentemperatur noch fest bleibt. Als Lebensraum sind solche Planeten insofern geeignet, dass ihre physischen Eigenschaften, wie zum Beispiel die Gravitation, stabil sind und sich nicht mehr ändern. Der Mensch kann dort allerdings nur mit Atemgeräten, Hitzeanzügen und entsprechender Versorgung bestehen.
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Temperatur:
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hoch bis sehr hoch
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Atmosphäre
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sehr spärlich, mit Edelgasen
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Masse
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mittel (geologisch inaktiv)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur mit massivem Aufwand an technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung möglich.
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Beispiele
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Luna (Erdenmond); Altair 2; Capella 2; Deneb 1; Merkur; Vega 2;
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KLASSE K
Darstellung:
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Beschreibung
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Planeten der Klasse K haben meist eine sehr dünne Atmosphäre, die hauptsächlich aus Stickstoff besteht. Daneben können noch Sauerstoff, Wasserstoff, Chlorin und ähnliches in kleineren Mengen existieren. Ebenso wie der Kern und die Kruste ist auch die Gravitation völlig stabil. Die Temperaturen liegen meist zwischen -50°C und 25°C. Wasser ist hier nur in sehr begrenzten Mengen vorhanden. Der Mensch kann Planeten der Klasse K kolonisieren und hat dies in der Vergangenheit auch bereits getan. Dazu sind allerdings diverse Terraforming - Prozesse notwendig, die einige physikalische Eigenschaften zurechtrücken.
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Temperatur:
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niedrig - mittel
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Atmosphäre
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spärliche Stickstoffatmosphäre (dünn)
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Masse
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mittelgroß, wasserarm
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur mit massivem Aufwand an technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung oder in Zonen mit aktivem Terraforming möglich.
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Beispiele
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Alpha Centauri 2; Altair 6; Mars; Sirius 4; Velara 3;
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KLASSE L
Darstellung:
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Beschreibung
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Planeten der Klasse L werden oft auch als Unwetterplaneten bezeichnet, weil hier anhaltende Regenschauer oder Schneefälle nicht unüblich sind. Oft ist der größte oder gesamte Teil ihrer Oberfläche - je nach Temperatur - von gefrorenem oder fließenden Wasser (z.B. durch den dauernden Regen provozierte wilde Fluten) bedeckt. Die Atmosphäre ist für den Menschen nicht geeignet, weil durch das viele Wasser, das zeitweise gefroren ist, oft ein übersteigerter Wachstum von kurzlebigen Pflanzen provoziert wird, der im Laufe der Zeit dazu führt, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre drastisch ansteigt. Der Mensch kann hier zwar ohne technische Mittel nur kurze Zeit bestehen, aber mit relativ wenig Terraforming-Aufwand können Klasse-L-Planeten kolonisiert werden.
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Temperatur:
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niedrige Temperaturen
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Atmosphäre
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hohe Kohlendioxidanteile; Stickstoff; Sauerstoff; Argon;
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Masse
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klein bis mittelgroß (geologisch inaktiv)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben in begrenztem Umfang möglich. Besiedelung oder längerer Aufenthalt nur mit ausreichender technischer Unterstützung empfehlenswert.
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Beispiele
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Antos IV; Izar; Marcos XII; Epsilon Indii 10; Pluto; Sauria; Sirius 9;
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KLASSE M
Darstellung:
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Beschreibung
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Planeten der Klasse M sind der Lebensraum vieler intelligenter Lebensformen. So ist auch der Mensch auf einem Klasse-M-Planeten, der Erde, entstanden. Bei mäßigen Temperaturen, einer stabilen Gravitation, einer Stickstoff-Sauerstoff-Atmosphäre und einer angemessenen Menge an Wasser (siehe Klasse-N-Planeten) stehen hier dem Leben alle Wege offen.
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Temperatur:
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mittel
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Atmosphäre
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Stickstoff; Sauerstoff;
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Masse
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mittelgroß (terrestrisch)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben ohne jede Unterstützung und Versorgung von außen möglich. Ideale Lebensbedingungen.
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Beispiele
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Erde; Vulcan; Alpha Centauri VII; Romulus; Qo'noS; Antos 4; Benzar; Betazed; Cardassia;
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KLASSE N
Darstellung:
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Beschreibung
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Planeten der Klasse N haben in Bezug auf Gravitation, Temperatur und Atmosphäre fast die selben natürlichen Eigenschaften wie Planeten der Klasse M. Der einzige grundlegende Unterschied besteht darin, dass diese über 97 % von Wasser bedeckt sind. Planeten der Klasse N bringen oft marine Hochkulturen hervor, die sich allerdings von den terrestrischen Kulturen meist sehr unterscheiden. Sofern genügend Land zur Verfügung steht, kann der Mensch hier ohne jegliches Terraforming überleben.
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Temperatur:
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mittel
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Atmosphäre
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Stickstoff; Sauerstoff;
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Masse
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mittelgroß (groß Wassermengen)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben ohne jede Unterstützung und Versorgung von außen möglich. Für Besiedelung oder längeren Aufenthalt ist technische Unterstützung empfehlenswert aber nicht Bedingung.
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Beispiele
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Argo; Ascella; Canopus 8; Deneb 3; Antide 3;
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KLASSE O (Wasserplanet)
Darstellung:
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Beschreibung
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Oberfläche zu mehr als 80% mit flüssigem Wasser bedeckt. Wenn das Wasser gefriert wird er zu einem Klasse P Planeten.
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Temperatur:
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mittel
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Atmosphäre
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Sauerstoff, Stickstoff, Edelgase, wenig CO2, viel Wasserdampf
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Masse
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mittelgroß
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Kolonisierbarkeit:
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Besiedlung ist möglich.
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Beispiele
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Argo; M'Kenas III; Sulamidia
Sulamidia
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KLASSE P (Eisplanet)
Darstellung:
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Beschreibung
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Bei Planeten der Klasse P ist meist über 80% der Oberfläche von Eis bedeckt und es herrschen dementsprechend eisige Temperaturen, die permanent unter der 0 Grad Celius Marke bleiben. Obwohl die Sauerstoff-Stickstoffatmosphäre Leben begünstigt, ist hier tierisches, pflanzliches oder humanoides Leben nur unter der Voraussetzung von sehr starker Temperaturresistenz möglich. Klasse P Planeten fallen meist in die Alterspanne von 3-10 Mrd. Jahren und erreichen eine mittlere Größe von 10000 bis 15000 km. Sie sind fast immer in den äußeren, kälteren Bereichen eines Sonnensystems zu finden.
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Temperatur:
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sehr niedrig
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Atmosphäre
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Stickstoff; Sauerstoff; diverse Spurenelemente
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Masse
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mittel
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben mit technischer Unterstützung auf unbegrenzte Zeit möglich.
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Beispiele
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Exo III;
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KLASSE S (Gasriese)
Darstellung:
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Beschreibung
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Gasriesen der Klasse S werden auch als "Gas-Urgiganten" bezeichnet, da ihre Grösse jene herkömmlicher Gasriesen (Klasse A und B) noch um ein vielfaches übersteigt (mindestens die 10000fache Masse der Erde). Klasse S Planeten sind die größten bekannten Planeten, d.h. alles mit einer noch größeren Masse erzeugt bereits genug Kerntemperatur, um aktive Fusionsreaktionen anzustoßen und somit selbst zum Stern zu werden. Die Kerntemperatur dieser Planeten ist sehr hoch, dementsprechend strahlen sie bereits sichtbares Licht und große Hitze ab (sie sind eine Art "Proto-Sterne" in einem sehr frühen Stadium). Die Oberflächentemperatur ist entsprechend hoch. Planeten dieser Art haben immer einen großen geschmolzenen Magmakern, ihre Kruste ist meist aber noch fest. Aufgrund ihrer extrem hohen Gravitation haben sie dichte Atmosphären aus Wasserstoff, diversen Urgasen und ähnlichen Komponenten. Klasse S Planeten umkreisen ihre jeweilige Sonne aufgrund ihrer riesigen Masse immer in großer Entfernung d.h. in der sogenannten "kalten Zone" der Sonne.
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Temperatur:
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sehr hoch
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Atmosphäre
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sehr dichte Wasserstoff-/Urgasatmosphäre (CH4, H2, NH3)
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Masse
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sehr groß (fast sternähnlich)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben auch mit technischer Unterstützung unmöglich.
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Beispiele
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M'kyru Epsilon 4; Morphus; Ruhr Beta 6; Shonoisho; Delta 6;
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KLASSE T
Darstellung:
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Beschreibung
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Die Klasse T wurde von der Föderation nachträglich eingefügt und lässt sich am Besten als die Übergangsform eines Klasse A/B Planeten zum Klasse S Planeten (vom Gasriesen zum Gasgiganten) beschreiben. Planeten dieses Typs haben meist eine große Masse (etwa 3000-Erdmassen) und eine entsprechend grosse Anziehungskraft. Sie haben eine hohe Kernhitze, wobei der Kern aber meist noch fest ist. Charakteristisch für Klasse T Planeten ist, dass sie über die heiße Oberfläche enorme Mengen an Hitze abstrahlen, allerdings im Gegensatz zur Klasse S nur wenig Licht.
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Temperatur:
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sehr hoch
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Atmosphäre
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sehr dichte Wasserstoff-/Urgasatmosphäre (CH4, H2, NH3)
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Masse
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sehr groß
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben auch mit technischer Unterstützung unmöglich.
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Beispiele
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Bruedon Epsilon 5; Optima Alpha 5;
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KLASSE Y
Darstellung:
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Beschreibung
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Planeten der Klasse Y werden in der Föderation auch als Demon-Klasse-Planeten bezeichnet, was mit ihrer toxisch-mysteriösen Art zusammenhängt. Demon-Planeten sind für Menschen völlig ungeeignet, ihre Oberfläche ist teils instabil und von weiten öden Felswüsten durchzogen. Der Kern ist relativ stabil, seine Atmosphäre aber sehr dicht, giftig (toxisch), neblig, unwirtlich und häufig von anhaltenden Stürmen geprägt.
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Temperatur:
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durchschnittlich bis niedrig (frostig)
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Atmosphäre
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hochgradig toxisch (Giftgase)
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Masse
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durchschnittlich bis groß (geologisch aktiv)
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Kolonisierbarkeit:
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Menschliches Leben nur mit massiver technischer Unterstützung (Druckkuppeln, Schutzanzüge, Sauerstoffproduktion und -recycling, Temperatur- und Schwerkraftkorrektur, etc.) und externer Versorgung über kürzere Zeitdauer möglich.
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Beispiele
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Demon I, Gamma Serpentis IV
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