Mika Rasmus Kuolema

 __NOTITLE__

Mika Rasmus Kuolema

Mika Rasmus Kuolema
Status	NPC
Dienstliche Informationen
Rang
Posten	FKOM
Stationierung	Flottenkommando
Physische Beschreibung
Spezies	Mensch
Geschlecht	männlich
Größe	1,85 m
Gewicht	98Kg
Haarfarbe	dunkelblond
Augenfarbe	braun
Biographische Informationen
Geburtsort	Erde, Joensuu, Finnland
Eltern	Paavo Teemu Kuolema,Larin Tasha Kuolema, geb. Satumaa
Geschwister	keine
Ehegatte	keine
Kinder	keine
Politische informationen
Buergerschaft	Föderation
Zugehoerigkeit	Sternenflotte

Lebenslauf

Mika Rasmus Kuolema wurde am 07. März 2360 als einziges Kind der Eheleute Paavo Teemu Kuolema und Larin Tasha Kuolema, geb. Satumaa, Joensuu geboren.

Schulische Laufbahn

2372 - 2384 Besuch der Highschool Eagle Academy for Young Men in New York

Akademische Laufbahn

2379 - 2384 Besuch der Universität Helsinki
2384 Abschluss im Fachbereich Psychologie und Philosophie

Dienstlaufbahn

2385 - 2389		Akademie der Sternenflotte
2389		Ernennung zum Ensign und Versetzung auf die USS Hubble
2391		Ernennung zum Lieutenant j.g.
2393		Ernennung zum Lieutenant s.g.
2397		Ernennung zum Lieutenant Commander
2399		Ernennung zum Commander
2403		Ernennung zum Captain und Versetzung ins Flottenkommando
2403 - 2405		Leiter des Fachbereichs Nachwuchsförderung
2406		Ernennung zum Commodore
2406 - 2409		Leiter des Fachbereichs Organisation und Logistik
2413		Ernennung zum Admiral und Leiter des FKOM

Besondere Fähigkeiten

Lehrgänge
- Föderationsgeschichte
- Interaktion mit fremden Spezies

Spezielle Lehrgänge
- Personalführung
- Motivation unter besonderen Rahmenbedingungen
- Datenanalyse
- Strategie & Taktik

Zusatzausbildungen
- Eignung zum Dienst im Diplomatischen Corps

Hobbies
- Literatur, Blues und ausgedehnte Saunagänge
- Finnischer Vodka

Medizinische Akte

Mika Rasmus Kuolema erfreut sich gem. des letzten routinemässigen Halbjahreschecks bester Gesundheit, wobei sich in seiner DNA die ersten Anzeichen eines Ausbreitens des Collum-Syndroms (benannt nach seinem Entdecker Prof. Joseph Collum) nachweisen lassen. Dieses Syndrom, dessen Ursprung den Wissenschaftlern auch im 25. Jahrhundert noch Rätsel aufgibt, führt dazu, dass der Betroffene rein optisch langsamer altert, wobei der Organismus ab einem bestimmten Alter - i.d.R. etwa ab dem 45. Lebensjahr - extremer belastet wird. Vergleichbar ist dies in etwa mit einem Warpkern, der permanent mit 120 Prozent seiner Nennleistung betrieben wird. Mit 53 Lebensjahren sieht Mika keinen Tag älter aus als 40. Das Collum-Syndrom kann Stand heute medizinisch behandelt werden, wobei eine Heilung ausgeschlossen ist. Lediglich die Nebenwirkungen werden gelindert. Patienten, die unter dem Syndrom leiden, erreichen nur höchst selten das 70. Lebensjahr. In über 90 Prozent der Fälle tritt der Tod durch multiples Organversagen ein. Dies kündigt sich meist durch mehrere schwere Erkrankungen in kürzester Zeitabfolge an.

Psychologisches Profil

Ein Gutachten, das vor seiner Berufung zum FKOM in Auftrag gegeben worden ist, bescheinigt Mika uneingeschränkte Diensttauglichkeit und vermerkt keinerlei Auffälligkeiten. Dies deckt sich weitestgehend mit Beurteilungen von früheren Untersuchungen, wonach Mika ein ruhiger Zeitgenosse ist, der erst nachdenkt, bevor er handelt. Er ist nicht leicht aus der Ruhe zu bringen und erweckt hin und wieder den Eindruck eines Bürokraten oder Langeweilers, der lieber mit der Masse mitschwimmt, anstatt sich in den Vordergrund zu drängen. Auf Feierlichkeiten kann es hin und wieder geschehen, dass Mika seinen finnischen Wurzeln Tribut zollt und lautstark feiert, wobei er dem Konsum von finnischem Vodka keineswegs abgeneigt gegenüber erscheint. Ein Nebeneffekt des Collum-Syndroms führt dazu, dass er als trinkfest durchgeht, da sein Organismus mehr Schadstoffe verkraftet und auch wieder schneller abbaut. Mika hat sich den Ruf eines strategischen Analytikers erworben, der bereit ist, unkonventionelle Wege zu beschreiten, wenn diese von Erfolg gekrönt sind.

Klassifizierte Sektion

Mika Rasmus Kuolema wurde in den letzten Wochen seines Studiums an der Universität Helsinki von einer Untergruppe des Nachrichtendienst der UFP angeworben und nach diversen psychologischen Tests dem Hubble-Ausbildungsprogramm, welches fünf Jahre dauert, überstellt. Offiziell und jederzeit belegbar handelt es sich bei der USS Hubble um ein Forschungsschiff, das stets sehr weit von den bekannten Routen entfernt das Universum erkundet und gleichzeitig diverse Forschungsprojekte vorantreibt. Tatsächlich handelt es sich bei der USS Humble um eine Art fliegender Akademie des Nachrichtendienstes, wo Rekruten auf ihre Einsätze als Feldagenten intensiv vorbereitet werden. Sobald sicher ist, dass ein Rekrut den hohen Anforderungen gerecht werden wird, sorgt die Leitungsebene der Untergruppe (bekannt als >Die Sektion<) dafür, dass für den Rekruten ein lückenloses Dossier an der Akademie der Sternenflotte angelegt wird. Dieses Dossier hält jeder offiziellen Prüfung stand.

Im Rahmen seiner Ausbildung hat Mika folgende Lehrgänge absolviert:

• Überleben hinter feindliches Linien
• Nah- und Fernaufklärung
• Bewaffneter und unbewaffneter Nahkampf
• Erste Hilfe im Feld
• Verhörmethoden
• Sprengstoffe und Sabotage
• Infiltration
• Waffenkunde
• Verdeckte Operationen
• Desinformation

Die Einsätze, an denen Mika nach seiner Ausbildung anfänglich als Team-Mitglied und ab dem Jahr 2395 als Teamleader teilgenommen hat, unterliegen ausnahmslos der allerhöchsten Sicherheits- und Geheimhaltungsstufe. Da nach jeder Mission sämtliche Unterlagen penibel vernichtet werden, besteht keine Möglichkeit, einen verbindlichen Beweis vorlegen zu können. Sämtliche Mitarbeiter der >Sektion< haben sich verpflichtet, im Falle des Scheiterns einer Operation oder einer möglichen Gefangennahme dafür Sorge zu tragen, dass sie keinerlei Informationen weitergeben können. Die Verschwiegenheitsvereinbarung hat auch bei Erreichen des Pensionsalters uneingeschränkte Gültigkeit. Jeder verstoss kann und wird auf Grundlage einzelner Sicherheitsgesetze mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe geahndet.

Auszug von Operationen, an denen Mika Rasmus Kuolema beteiligt gewesen ist:

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Sämtliche Einsätze haben selbstverständlich offiziell niemals stattgefunden.

Dieser Artikel wurde erarbeitet und eingetragen von Mike_reed.