Samuel McCool: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 88: | Zeile 88: | ||
Die erste Zeit war Samuel sehr schüchtern und wusste nicht so recht, wie er sich zu Anfang anstellen soll. Doch relativ bald stellte sich heraus, dass Samuel ein gutes Organisationstalent besaß und mit fortschreitender Zeit eine regelrechte Passion daraus machte. Es wurde beobachtet, dass Samuel sogar zum Essen seinen Stapel an PADDs mit sich führte. Mit der Zeit sah man Samuel überhaupt nicht mehr außer nur noch am Arbeiten. Der CO und CNS legten McCool nahe den Kontakt zu den anderen Crewmitgliedern zu suchen. Die Konsequenzen überwogen und der OPS-Offizier knüpfte soziale Kontakte. Zu den engsten gehörten [[Deirdre_MacKenzie|Cmdr. MacKenzie]] (EO), [[Luke,_Sohn_von_T'Kor|Lt. Luke, Sohn des TKor]](CNS) und [[K'Vell|Zhel-lan K’Vell]] von Vulkan. | Die erste Zeit war Samuel sehr schüchtern und wusste nicht so recht, wie er sich zu Anfang anstellen soll. Doch relativ bald stellte sich heraus, dass Samuel ein gutes Organisationstalent besaß und mit fortschreitender Zeit eine regelrechte Passion daraus machte. Es wurde beobachtet, dass Samuel sogar zum Essen seinen Stapel an PADDs mit sich führte. Mit der Zeit sah man Samuel überhaupt nicht mehr außer nur noch am Arbeiten. Der CO und CNS legten McCool nahe den Kontakt zu den anderen Crewmitgliedern zu suchen. Die Konsequenzen überwogen und der OPS-Offizier knüpfte soziale Kontakte. Zu den engsten gehörten [[Deirdre_MacKenzie|Cmdr. MacKenzie]] (EO), [[Luke,_Sohn_von_T'Kor|Lt. Luke, Sohn des TKor]](CNS) und [[K'Vell|Zhel-lan K’Vell]] von Vulkan. | ||
− | Glücklicherweise hatte Samuel auf den Rat gehört mehr unter die Leute zu kommen, aber er konnte sich trotzdem eine Sache nicht abgewöhnen. Stets wo Samuel hinkam hatte er immer sein PADD dabei. Es ging schon sogar soweit, dass seine Kollegen ihn regelrecht damit aufzogen, aber hatten damit keinen Erfolg. Das PADD, das Sam immer mit sich führte, wurde immer mehr zu einem markanten Markenzeichen. Während seiner Dienstzeit an Bord kam es wie so oft zu kritischen Situationen, an denen Samuel McCool maßgeblich beteiligt war. Als besondere Anerkennung für seine Leistungen im Dienst der [[ | + | Glücklicherweise hatte Samuel auf den Rat gehört mehr unter die Leute zu kommen, aber er konnte sich trotzdem eine Sache nicht abgewöhnen. Stets wo Samuel hinkam hatte er immer sein PADD dabei. Es ging schon sogar soweit, dass seine Kollegen ihn regelrecht damit aufzogen, aber hatten damit keinen Erfolg. Das PADD, das Sam immer mit sich führte, wurde immer mehr zu einem markanten Markenzeichen. Während seiner Dienstzeit an Bord kam es wie so oft zu kritischen Situationen, an denen Samuel McCool maßgeblich beteiligt war. Als besondere Anerkennung für seine Leistungen im Dienst der [[USS Quigley|Quigley]], wurde dem OPS ein PADD mit vergoldetem Rand überreicht. Dieses PADD hatte einen besonderen Platz erhalten und zwar immer zwischen Oberarm und und Achselhölle eingeklemmt. |
Samuel hatte in beruflicher Hinsicht sehr viel Erfolg, jedoch auf der privaten Seite herrschte stetig flaute. Eben bis eines Tages die Austauschoffizierin [[K'Vell|Zhel-lan K’Vell]] von Vulkan als TAK an Bord kam. Der OPS wusste nicht wie, aber irgendwie hatte [[K'Vell|K’Vell]] es geschafft Samuel den Kopf zu verdrehen, wobei [[K'Vell|K’Vell]] nichts dazu beigetragen hatte. Der OPS suchte sich immer die nahezu unüberwindlichen Herausforderungen aus. | Samuel hatte in beruflicher Hinsicht sehr viel Erfolg, jedoch auf der privaten Seite herrschte stetig flaute. Eben bis eines Tages die Austauschoffizierin [[K'Vell|Zhel-lan K’Vell]] von Vulkan als TAK an Bord kam. Der OPS wusste nicht wie, aber irgendwie hatte [[K'Vell|K’Vell]] es geschafft Samuel den Kopf zu verdrehen, wobei [[K'Vell|K’Vell]] nichts dazu beigetragen hatte. Der OPS suchte sich immer die nahezu unüberwindlichen Herausforderungen aus. | ||
− | Nach drei langen und ereignisreichen Jahren wurde verlautbart, dass die USS Quigley außer Dienst gestellt werden soll. Widerwillig verließ Samuel sein erstes Schiff, aber blickte trotzdem mit zumindest einem lachenden Auge in die Zukunft. | + | Nach drei langen und ereignisreichen Jahren wurde verlautbart, dass die [[USS Quigley|USS Quigley]] außer Dienst gestellt werden soll. Widerwillig verließ Samuel sein erstes Schiff, aber blickte trotzdem mit zumindest einem lachenden Auge in die Zukunft. |
==Besondere Fähigkeiten== | ==Besondere Fähigkeiten== |
Version vom 9. Mai 2013, 20:34 Uhr
__NOTITLE__
Samuel McCool
Samuel McCool | |
Status | PC |
Spieler | Nightshade |
Dienstliche Informationen | |
Rang | |
Posten | TAK/CSO |
Stationierung | USS Hephaistos |
Physische Beschreibung | |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | männlich |
Größe | 175 cm |
Gewicht | 80 kg |
Hautfarbe | weiß |
Haarfarbe | schwarz |
Augenfarbe | braun |
Biographische Informationen | |
Spitzname | Sam |
Geburtsort | Erde/USA-New York |
Geburtstag | 2373 |
Eltern | Vater: Samuel McCool, Mutter: Maria McCool |
Familienstand | ledig |
Akademieabschluss | 2407 |
Politische informationen | |
Buergerschaft | Föderationsbürger |
Zugehoerigkeit | Sternenflotte |
Familie
Vater: Samuel McCool Geburtsjahr: 2330 Spezies: Mensch Heimatplanet: Erde/USA-New York Beruf: Pilot und selbstständiger Frächter
Mutter: Maria McCool Geburtsjahr: 2337 Spezies: Mensch Heimplanet: Erde/ USA-New York Beruf: Schneiderin
Dienstakte
Karriere
Schulischer Werdegang
- Elementary School (2379-2383) in New York,
- Junior High School (2383-2385) in New Jersey,
- Senior High School (2385-2386) in New Jersey,
- Undergraduate College (2386-2389) Abschluss BSc.
Sternenflottenlaufbahn
- 2390: Eintritt in die Akademie
- Mai 2407 - Bestehen der Abschlussprüfung Beförderung zum Ensign
- Mai 2407 - Versetzung auf die USS Quigley, OPS
- Jun 2407 – Jul 2407: FO-Praktikum
- Nov 2407 - Beförderung zum Lieutenant (jg) unter Capt. Armstrong
- Sep 2408 - Beförderung zum Lieutenant unter Capt. Armstrong
- Mrz 2410 - Beförderung zum Lieutenant Commmander unter Capt. Armstrong
- Mrz 2410 - Versetzung auf New Hope, OPS
- Mai 2413 - VErsetzung als CSO/TAK auf die USS Hephaistos
Werdegang
Samuel McCool kam als Einzelkind zur Welt und hatte eine wohlbehütete Kindheit verlebt. Als Kind war Samuel sehr kontaktfreudig und wissbegierig. Er stelle viele Fragen und nervte seine Umwelt damit. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählten Computerspiele aller Art und Kinderbücher. Mit zunehmendem Alter erkannten seine Eltern sein Talent für Logik und Zahlen und die Begeisterung für Computer. Seine Eltern schicken seit Beginn seiner schulischen Laufbahn in Ausbildungsstätten mit Ausbildungsschwerpunkt Mathematik, Logik im Zusammenhang mit Computerwissenschaften. Zusätzlich legten seine Eltern wert darauf, dass er sportlich und körperlich den gleichaltrigen im Nichts nachsteht. Also Samuel in das Jugendalter eintrat entwickelte er sehr schnell soziale Kompetenz und Engagement im Zusammenleben und Zusammenarbeiten mit seinen Mitmenschen. Er mochte es in Gesellschaft mit anderen Leuten zu sein. Während seiner Schulzeit übernahm er einige Funktionen als Klassensprecher und Später auch Schulsprecher. Während dieser Tätigkeiten wurde die schulische Leistung etwas schwächer, weil er doch lieber mit anderen unterwegs anstatt zu lernen. Seine Mutter bemerkte den Leistungsabfall und versuchte ihren Sohn wieder in Spur zu bekommen. Nun einigen Anläufen erkannte Samuel die Situation und seine Leistungen wurden stetig besser. Seine körperliche Verfassung hat er natürlich nie vernachlässigt, weil er den Mädchen stets gefallen wollte.
Man sieht stets den beliebten Samuel, aber wenige Machten sich die Mühe mal hinter seiner Fassade zu blicken. Das machte ihm manchmal wirklich traurig und wütend, weil er eben nicht von Oberflächlichkeit hielt. Obwohl Samuel über soziale Kompetenz verfügt, kam es schon mal vor, dass er wirklich laut und barsch wurde. Natürlich hat er sich für sein Verhalten im Anschluss entschuldigt, aber im Moment des Zorns war meist kein Platz für Vernunft. Samuels Eltern hatten in dahingehend erzogen seine Meinung ruhig und kultiviert zu vertreten, aber manchmal ist das Temperament mit ihm durchgegangen. Leider auch manchmal an falschen Orten und Situationen. Er hat schnell die Konsequenzen seines Handels zu spüren bekommen und besann sich daher auf die Erziehung seiner Eltern. Er konnte jedoch nicht vor sich selbst abstreiten, dass er manchmal wütend und aggressiv geworden war. Nicht diese Eigenschaften sieht er als seine Schwäche sondern auch manchmal kommt die Ungeduld und Unüberlegtheit zum Vorschein. Er hat meistens bekommen, was er gewollt hat, weil seine Eltern für Ihn eben das Beste wollten. Daher war er auch in seinem jugendlichen Alter, dieser Annahme einfach und gleich alles zu bekommen, dem war eben nicht so. Er hat es in seinem Karatetraining bemerkt, dass Ungeduld und Unüberlegtheit zu Fehlern und Konsequenzen führt. Sein Trainer war ein eher älterer Mann mit sehr guten Blick und guter Menschen Kenntnis. Der Trainer merkte schnell sein Talent für Karate, wenn es um die Technik gegangen ist. Hingegen als heranwachsende Persönlichkeit war ehr ungestüm und wollte zu viel und das sehr schnell. Das hat dazu geführt. Das er nicht so schnell mit den Graden (Gurte) aufstieg wie seine Mitschüler obwohl er technisch wesentlich besser war als die meisten. Sein Trainer begründete das jedes Mal mit seiner geistigen Reife. Natürlich erkannte Samuel sein Verhalten und dessen Konsequenzen und übte sich in Bescheidenheit und Geduld. Natürlich waren die alten Gewohnheiten gegenwärtig, aber er versuchte sie stets unter Kontrolle zu haben, was nicht immer gelang. Niemand ist perfekt.
Die High School Zeit war sehr schnell vorbei und er wollte sich nach einem College zwecks Berufsausbildung umsehen. Er musste auf ein öffentliches College gehen, weil seine Eltern nicht genug Geld für eine private Ausbildungsstädte aufbringen konnten. Er hat als Spezialgebiet Mathematik und Logik in Anwendung auf Computern belegt. Bei diesen Fächern war er auf Grund seiner Begabung einer der besten. In seiner Kollege Zeit lernte er ein sehr schönes Mädchen kennen, das dort Gastvorlesungen besucht hatte. Sie sind sich schnell näher gekommen und da kam das Thema „Sternenflottenakademie“ auf. Sie war Kadett im letzten Jahr und hat sich auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Samuel und Michelle redeten viele Wochen und Monate darüber. Er half ihr auch bei ein paar schwierigen Logik oder Mathematikaufgaben. Michelle erzählte ihm sehr viele Dinge über die Möglichkeiten als Sternenflottenoffizier. Er erkannte, dass er in der Sternenflotte genau seinen Weg suchen würde und möchte. Sofort setzte er sich mit seinen Eltern zusammen und besprachen seinen beruflichen Einstieg. Nun ja, es kam zu hitzigen Diskussionen, weil seine Eltern stets das Beste für ihn wollten. Doch gegen alle Bedenken seiner Eltern bewarb er sich an der Akademie. Michelle bestand die Prüfung und wurde auf eine Station versetzt.
Die erste Zeit war Samuel sehr schüchtern und wusste nicht so recht, wie er sich zu Anfang anstellen soll. Doch relativ bald stellte sich heraus, dass Samuel ein gutes Organisationstalent besaß und mit fortschreitender Zeit eine regelrechte Passion daraus machte. Es wurde beobachtet, dass Samuel sogar zum Essen seinen Stapel an PADDs mit sich führte. Mit der Zeit sah man Samuel überhaupt nicht mehr außer nur noch am Arbeiten. Der CO und CNS legten McCool nahe den Kontakt zu den anderen Crewmitgliedern zu suchen. Die Konsequenzen überwogen und der OPS-Offizier knüpfte soziale Kontakte. Zu den engsten gehörten Cmdr. MacKenzie (EO), Lt. Luke, Sohn des TKor(CNS) und Zhel-lan K’Vell von Vulkan.
Glücklicherweise hatte Samuel auf den Rat gehört mehr unter die Leute zu kommen, aber er konnte sich trotzdem eine Sache nicht abgewöhnen. Stets wo Samuel hinkam hatte er immer sein PADD dabei. Es ging schon sogar soweit, dass seine Kollegen ihn regelrecht damit aufzogen, aber hatten damit keinen Erfolg. Das PADD, das Sam immer mit sich führte, wurde immer mehr zu einem markanten Markenzeichen. Während seiner Dienstzeit an Bord kam es wie so oft zu kritischen Situationen, an denen Samuel McCool maßgeblich beteiligt war. Als besondere Anerkennung für seine Leistungen im Dienst der Quigley, wurde dem OPS ein PADD mit vergoldetem Rand überreicht. Dieses PADD hatte einen besonderen Platz erhalten und zwar immer zwischen Oberarm und und Achselhölle eingeklemmt.
Samuel hatte in beruflicher Hinsicht sehr viel Erfolg, jedoch auf der privaten Seite herrschte stetig flaute. Eben bis eines Tages die Austauschoffizierin Zhel-lan K’Vell von Vulkan als TAK an Bord kam. Der OPS wusste nicht wie, aber irgendwie hatte K’Vell es geschafft Samuel den Kopf zu verdrehen, wobei K’Vell nichts dazu beigetragen hatte. Der OPS suchte sich immer die nahezu unüberwindlichen Herausforderungen aus.
Nach drei langen und ereignisreichen Jahren wurde verlautbart, dass die USS Quigley außer Dienst gestellt werden soll. Widerwillig verließ Samuel sein erstes Schiff, aber blickte trotzdem mit zumindest einem lachenden Auge in die Zukunft.
Besondere Fähigkeiten
- Lehrgang für komplexe Prozessorprogrammierung
- Lehrgang für Programmierung diverse Entwicklungstools (Antrieb, Logistik)
- Teilnahme an Weiterbildung für Waffentechnologie
- Teilnahme an Spezialweiterbildung für Waffentechnologie
- Weiterbildung und Zusatzausbildung für zivile Raumfahrt (Navigation, Waffen, Technik)
Hobbies
- Mathematik
- Logik
- Computerwissenschaften
- Lesen
- Theater und Kino
- Unterhaltungen aller Art
- Familie, Freunde
- Neue Leute kennenlernen
Medizinische Akte
Besondere Kennzeichen
- Muttermal über linken Augenbraue
Verletzungen
- Gebrochenes linkes Wadenbein im Alter von 6 Jahren (Schiifahren)
- Gebrochenes rechtes Handgelenkt im Alter von 10 Jahren
- Operation an einem Ohr wegen Knorpelschäden (Blumenkohlohr)
- Gebrochene Nase im Alter von 15 (Karatetunier)
Krankeiten
- Mumps
- Feuchtplattern
- Angina
- Lungenentzündung
Allergien
- Bestimmte Medikamente
- Nickel
- Pollen
Psychologisches Profil
Samuel McCool wird als sehr wissbegieriger und neugieriger junger Mann charakterisiert. Seine Zielstrebigkeit und gesunder Ergeiz lässt er bereits im Kindesalter sowohl beim Computer als auch im Sport erkennen. Samuel liebt es in Gesellschaft zu sein und pflegt gerne sozialer Kontakte. Freundschaften sind im sehr wichtig, denn er hat nicht viele, weil er oberflächliche Leute einfach nicht ausstehen kann. Samuel ist sehr sorgfältig, wenn er an sich heran lässt und wen nicht. Er ist sehr hilfsbereit und nimmt sich schon mal die Zeit die Probleme andere Leute anzuhören und Hilfestellung zu geben. Natürlich hat Samuel auch ein anderes Naturell, was hin und wieder zum Vorschein kommt. Manchmal kommt es vor das seine Unbeherrschtheit zu Trage tritt. Seine Eltern haben ihm gelehrt Diskussionen bzw. Debatten ruhig und sachlich zu begegnen, manchmal vergisst er eben die gute Schule und wird richtig wütend. Er hat bereits früh erkannt, dass so ein Verhalten in der Öffentlichkeit nicht zu dulden ist und die Konsequenzen nicht lange auf sich warten lassen. So versuchte er über den Kampfsport mit seinem Temperament vernünftig umzugehen. Da kam noch seine Ungeduld und Unüberlegtheit zum Vorschein. Sein Trainer war sehr schnell klar, dass Samuel zu viel und zu schnell vorkommen wollte, aber das ging eben nicht. Wenn es nicht so lief, konnte Samuel ganz schön zickig werden, aber das hat man ihm schnell abgewönnt. Nun auch im Erwachsenenalter kämpft er mit diesen Lastern. Nun manchmal ist er auch zu ehrlich und verletzt anderen Menschen damit, aber da kann auch aus seiner Haut nicht raus, weil er einfach nicht der Typ ist, der lange um den heißen Brei herumredet und gleich zur Sache kommt. Es haben in schon viele gesagt, dass er sozial kompetent sei, aber da ist noch großer Handlungsbedarf. Die Sternenflotte ist genau der perfekte Platz um diese Sachen in den Griff zu bekommen.
Dieser Artikel wurde bearbeitet von Mac MacKenzie. |