Vesta-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Oktober 2011, 11:14 Uhr

Einsetzbarkeit

Das Grundkonzept der Vesta-Klasse beruht auf einem breiten Einsatzspektrum, das durch anforderungsspezifische Ausrüstung verfeinert werden kann. Sie tritt damit in die Fußstapfen der großen Multi-Roler wie der Galaxy-Klasse und der Sovereign.
Weiterhin wurde bei der Vesta-Klasse noch mehr als bei Schiffsentwicklungen zuvor Wert auf die Realisierung eines Baukastensystems gelegt, die es ermöglicht, ein Schiff dieser Klasse im Zuge eines Werftaufenthalts innerhalb weniger Wochen auf spezielle Aufgaben vorzubereiten oder umzurüsten.

Wissenschaftliche und medizinische Kapazitäten

Die Vesta-Klasse verfügt über eine umfassende Ausstattung zur wissenschaftlichen Forschung. Sie ist geeignet für die Erforschung planetarer und stellarer Phänomene und für Kartographierungsmissionen. Für spezialisierte Forschungsaufträge besteht die Möglichkeit, die Schiffe der Vesta-Klasse mit geeignetem Equipment auszustatten und dafür andere spezielle Ausrüstung auszubauen.

Für medizinische Einsätze ist Vesta-Klasse sehr gut geeignet, da auch hier das Medizinisch-holografisches Notfallprogramm (MHN) Einzug gehalten hat und eine moderne Krankenstation installiert ist. Im Notfall können die zusammenschaltbaren Frachträume als Notlazarett konfiguriert werden. Das Evakuierungslimit liegt bei 3.000 Personen.

Diplomatische Kapazitäten

Die Vesta-Klasse stellt grundlegende Kapazitäten für diplomatische Einsätze bereit. Sie verfügt über eine Reihe von Gästequartieren und zu Konferenzräumen umfunktionierbaren Mehrzweckräume, die sich an verschiedene klimatische Bedingungen anpassen lassen.

Militärische Kapazitäten

In militärischer Hinsicht verfügt die Vesta-Klasse zum Zeitpunkt ihrer Einführung über eine State-of-the-Art-Ausstattung und stellt sowohl bei Verteidigung als auch bei offensiven Operationen einen ernst zu nehmenden Gegner dar. Die mögliche Erweiterung der Ausstattung mit taktischen Modulen macht sie zu einem schlagkräftigen Schiff, dass sowohl als Kampfschiff als auch als Koordinationsplattform genutzt werden kann.


Vesta Schema 01.jpg

Das Refit-Programm

Drei Schiffe der Vesta-Klasse haben mittlerweile ein Refit-Programm durchlaufen, das ihnen moderne Computertechnik, neue Warpkerne und einsatzspezifische Ausrüstung eingebracht hat. So wurde die USS Aventine zum Tiefenraum-Erkundungsschiff ausgerüstet. Die USS Esquiline wurde zum Träger umgebaut und beherbergt nun eine Staffel Valkyrie-Jäger. Die USS Caelian erhielt eine Kampfwertsteigerung.

Die USS Caelian erhielt gegenüber dem Ausbaustatus von Aventine und Esquiline eine Kampfwertsteigerung durch:

  • ein taktisches Modul (Lage-Zentrum und Einsatz-Koordination von Verbänden); hierfür wurden mehrere Gästequartiere geopfert
  • Umpositionierung der Brücke ins Innere des Schiffs (Schutz vor Beschuss), dafür Positionierung des Casinos auf Deck 1 und die Räume der Schiffssicherheit da, wo ursprünglich das Casino war
  • zwei weitere Phaserbänke
  • die Fähigkeit, Tri-Cobalt-Torpedos zu abzufeuern.