Portal:Präsidentschaftswahl: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: right; vertical-align:top; width: 20%; background: transparent; color: #FFFFFF; font-weight: bold; border: solid 0px transparent" | Kurzinfo | | style="text-align: right; vertical-align:top; width: 20%; background: transparent; color: #FFFFFF; font-weight: bold; border: solid 0px transparent" | Kurzinfo | ||
− | | style="text-align: left; width: 80%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 10px"| | + | | style="text-align: left; width: 80%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 10px"| Tellarit, männlich, unverheiratet, kinderlos, ehemaliger Wirtschaftsboss, Kandidat der Partei Fundamentum (eine ehemalige Minengesellschaft) |
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− | | style="text-align: left; width: 100%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 12px;" colspan="2"| | + | | style="text-align: left; width: 100%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 12px;" colspan="2"| Ganoe Telem wuchs als Spross einer einflussreichen Handelsfamilie der tellaritischen Handelsflotte auf. Mit den Jahren wurde er zum führenden Kopf einer Minengesellschaft, die den Namen Fundamentum trug. Während dieser Zeit fiel ihm ein Missstand immer wieder in allen Branchen auf. Die hart arbeitenden Föderationsbürger, Arbeiter in den Minen, wurden quasi nicht entlohnt, doch der Profit der Firmen, die zum Beispiel an die Ferengi exportierten, stieg ins Unendliche. |
− | + | 2409 beschloss Telem daher nicht länger nur als Lobbyist Einfluss auszuüben, sondern selbst als Senator zu kandidieren. Prompt fanden sich auch Anhänger seiner Politik, was zur Folge hatte, dass aus Fundamentum eine Partei wurde. Der ehemals als Wirtschaftsfürst bekannte Händler formierte die Partei für den Präsidentschaftswahlkampf. Forderungen nach Abrüstung, Besinnung zur Forschung und allgemein die Rückgabe der Föderation an ihre Grundprinzipien wurden zum Programm dieser Partei. | |
− | + | Ganoe selbst sieht in den Motiven seiner Partei die Chance, wirtschaftlich auf eine Ebene mit den Ferengi zu gelangen, anstatt, wie bisweilen den Klingonen militärisch hinterherzurüsten. | |
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| style="text-align: left; width: 80%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 10px"| Ba'ku, weiblichm ledig, keine Kinder, Künstlerin, setzt sich für Friedensprozess ein, hat durch Beratung von Ministerien und Ausschüssen die Politik mitbestimmt | | style="text-align: left; width: 80%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 10px"| Ba'ku, weiblichm ledig, keine Kinder, Künstlerin, setzt sich für Friedensprozess ein, hat durch Beratung von Ministerien und Ausschüssen die Politik mitbestimmt | ||
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− | | style="text-align: left; width: 100%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 12px;" colspan="2"| Monij | + | | style="text-align: left; width: 100%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 12px;" colspan="2"| In 100 Jahren liess sich Monij in ihrer Jugend zur Künstlerin ausbilden. Im Rat der Ba'ku sammelte sie ihre ersten Erfahrungen in der Politik. Nach dem Erstkontakt entschied sich Monij für die Rechte ihres Volkes in der UFP einzutreten. Sie hielt sich in den letzten Jahren meist im Hintergrund auf, übernahm beratende Funktion in Ausschüssen oder Ministerien. Auf Anraten ihrer Eltern und Freunde auf Ba'ku bewarb sie sich auf das Präsidentenamt. |
Monij setzt sich vermehrt für den interstellaren Friedensprozess ein. Ihre Prioritäten im Wahlkampf sind Friedensverhandlungen mit verfeindeten Spezies anzuregen, Umweltschutz auf weniger entwickelten Planeten zu initiieren, Förderung der Wissenschaft, insbesondere der Entwicklung von mehr synthetischen Stoffen, um den Abbau von natürlichen Ressourcen zu unterbinden und den Abbau von planetaren Waffen in der UFP. | Monij setzt sich vermehrt für den interstellaren Friedensprozess ein. Ihre Prioritäten im Wahlkampf sind Friedensverhandlungen mit verfeindeten Spezies anzuregen, Umweltschutz auf weniger entwickelten Planeten zu initiieren, Förderung der Wissenschaft, insbesondere der Entwicklung von mehr synthetischen Stoffen, um den Abbau von natürlichen Ressourcen zu unterbinden und den Abbau von planetaren Waffen in der UFP. | ||
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− | | style="text-align: left; width: 80%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 10px"| | + | | style="text-align: left; width: 80%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 10px"| Romulaner-Betazoid, männlich, unverheiratet, kinderlos, Jurist und Journalist, Rechtsberater für den scheidenden Präsidenten |
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− | | style="text-align: left; width: 100%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 12px;" colspan="2"| | + | | style="text-align: left; width: 100%; background: transparent; color: #FFFFFF; border: solid 0px transparent; font-size: 12px;" colspan="2"| Delyan wurde auf Betazed geboren. Da seine Mutter eine romulanische Captain war und diese Rasse im Krieg mit der Föderation war, hatte er alles andere als ein leichtes Leben. Durch eine harte Schule, die er von seinen Onkel bekam, schaffte er es zumindest bei den Betazoiden akzeptiert zu werden, während er von den Romulanern eine Verbannung bekam, da er nicht akzeptieren konnte, dass seine Mutter war, die ihm selbst keine Möglichkeit gab politisch auf Romulus fußzufassen. |
− | + | Nach seiner Ausbildung als Telepath, begann er eine weitere Ausbildung als Jurist, was er auf Betazed anfing. In dieser Zeit arbeitete er auch für eine politische Zeitung der Föderation, . Sein ganzes Leben baute Delyan für seine Karriere auf. Nachdem er sein Studium beendete hatte er das Glück bei der Föderation als rechtlicher Berater für den Präsidenten zu arbeiten, um sich so einen Namen zu machen. | |
− | + | Delyan hat sich den Namen gemacht, dass er ein Kämpfer ist und hat durch seine Erfahrung sehr gute Vorraussetzungen. Delyan setzt sich politisch bei Krisengebieten durch. Bei einer Wahl als Präsident würde er sich stark für eine Friedensverhandlung mit einigen verfeindeten Parteien machen. Ganz oben wäre da die Kommunikation mit den Romulanern. | |
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Version vom 12. Oktober 2012, 13:18 Uhr
Nach dem überraschenden Rücktritt des Präsidenten Iven Keveks von der erneuten Kandidatur, war der Senat der Föderation im politischen Twist für drei Jahre lahm gelegt. Die zerstrittenen Fraktionen konnten sich nicht auf einen Kandidaten für die Präsidentschaft der Föderation der Vereinten Planeten einigen. Missgunst, Intrigen und Verrat beherrschte die Elite der einst stolzen interplanetaren Regierung. Doch in einem letzten Versuch, die Einheit der Föderation zu bewahren, erkämpften nun einige wenige Parlamentarier Neuwahlen und liessen sich als Kandidaten für das mächtigste Amt der Galaxis nominieren: Das Rennen um die Präsidentschaft der Vereinten Föderation der Planeten hat begonnen!
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