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Version vom 27. Oktober 2012, 11:42 Uhr
__NOTITLE__
Srday
Srday | |
Status | S02 |
Autor | Bev Andrews |
Allgemeine Daten | |
Mitgliedschaft | Nein |
Haltung zur Föderationt | Friedlich |
Sternensystem | Lundraja |
Quadrant | Alpha Quadrant |
Klassifikation | M-Klasse |
Biologische Daten | |
Typ | Wirt / Symbiont |
Atmosphäre | Sauerstoff |
Charakter | kriegerisch, friedlich |
Besonderheiten | Symbiotische Spezies, Beherrschung von Illusionen und Träume, sowie Abblockung von telepathischen Angriffen |
Empathisch | Nein |
Telepathisch | Nein |
Allgemeine Beschreibung
Die Ureinwohner des Kolonialplaneten Lundraja IV bezeichnen die Srday als "Gute Dämonen", eine Art Geistwesen, die einen Körper und eine Hirnmatrix für ihre Existenz benötigen. Diese Symbiose ist im Sprachgebrauch der Srday die sogenannte Geistesbruderschaft. Lundraja IV, der bekannte Kolonieplanet im Föderationsraum, gilt derzeit als Heimatplanet der Srday, wobei sie im Moment kein Mitglied der Föderation sind, allerdings intensive Kooperation zeigen.
Herkunft
Die Srday leben in ihren Wirten über die ganze Galaxis verstreut. Man munkelt von einigen Kolonien, die aus einer legendären Zeit stammen, als die Srday noch Körper hatten, mächtige, geflügelte Wesen die von kriegerischer Natur waren.
Heutzutage ist im Gebiet der Föderation nur die Kolonie Lundraja IV bekannt, in der etwa 2000 Srday mit ihren Wirten leben, darüber hinaus gibt es in dem bekannten Raum der Föderation noch schätzungsweise 500 weitere Srday.
Physiologie & Biologie
Der Körper des Wirtes in der Geistesbruderschaft profitiert im Rahmen von ca. 30-50 zusätzlichen Lebensjahren. Wissenschaftler führen diesen Effekt auf eine Schutzfunktion des Symbionten zurück, der Stoffwechsel und Immunsystem optimiert und die Zellalterung verlangsamt.
Ein weiteres Phänomen ist, das telepathische Kontakte zu Trägern von Srday-Symbionten problematisch ist. Offenbar sind die telepathischen "Eingänge" zum Geist des Srday bereits von dem Symbionten "belegt" beziehungsweise können von diesem blockiert werden, so dass Betazoiden oder Vulkanier Schwierigkeiten haben, in Kontakt zu treten, wenn der Srday dies nicht wünscht. Tatsächlich ist diese Unanfälligkeit gegen Telepathie, Gedankenlesen und Domination die Trumpfkarte der Srday im Konflikt der 'alten Rassen' (Sept'arin, Mani'Pas und Srday) gewesen. So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten Srday in der Lage sind sogar Telepathen von der Stärke eine Sept'arin-Priesters abzublocken.
Psyche / Die Geisterbruderschaft
Man kann sich eine "Geistbruderschaft" als eine Art permanente Schizophrenie vorstellen, ein Fremder im Hirn. Die Srday-Persönlichkeit ist allerdings nicht in der Lage, den Wirt zu dominieren und dessen Körper zu übernehmen. Auch existieren beide weiterhin als getrennte Wesen mit eigenen Gedanken, Gefühlen und auch Wissen. Es ist also für den einen wohl möglich, vor dem anderen etwas zu verbergen, wenn es auch schwer ist und eine gewisse Übung dafür benötigt wird, da es auch eine gewisse Anstrengung und Kontrolle erfordert. Ansonsten können sich Wirt und Srday in Gedanken 'unterhalten'.
Ein Nebeneffekt der Symbiose ist, das der Wirt immer von einer dunklen Aura umgeben zu sein scheint, die mehr oder weniger stark ist. Empathen können die Präsenz des Srday spüren, und auch nichtbegabte, intuitive Personen ahnen oft etwas. Oft fühlen sie eine dunkle Präsenz, die man am besten als schwarzes Loch bezeichnen kann. In den archaischen Kulturen sind die Srday durch diese Aura auch oft als böse Dämonen verfolgt worden.
Kultur
Von den Fähigkeiten eines Srday
Die Srday sind keine Telepathen, können jedoch, abhängig von der geistigen Kraft ihres Wirtes einige Dinge bewirken, dazu gehören Illusionen oder Träume. Träume sind wichtig für die Srday, in ihren Traummeditationen können sie Kontakt zu anderen Träumern aufnehmen, oder in Träume eindringen. Allerdings ist in einem solchen Fall die Traumwelt völlig real, sie können also auch im Traum sterben oder verletzt werden, was ein gewisses Risiko für den Srday führen kann.
Ein jeder Srday kann in die Traumebene - Tel'aran'rhiod genannt - reisen. Dies ist die eigentliche Welt der Srday, dementsprechend vertraut sind sie in dieser. Es scheint allerdings so, dass die Srday nur in diese Welt wechseln können, wenn ihr Wirt schläft oder sich in einer speziellen Meditation befindet, die der Srday einem Wirt beibringen kann. Im Falle einer Traummeditation reisen jedoch Srday und Wirt meist gemeinsam in die Traumwelt, wo sie wiederum ein gemeinsames Wesen sind. Das Tel'aran'rhiod ist nicht den physikalischen Gesetzten unserer Dimension unterworfen. Ein Gedanke genügt, um in Sekundenschnelle an einen anderen Ort zu reisen, sowie ein anderes Aussehen anzunehmen. Es soll sogar vorgekommen sein, dass Gegenstände von einer Dimension in die anderen wechselten, jedoch ist dies nur möglich, wenn das Objekt eine besondere Bedeutung und/oder eine enge Verbindung zu dem Srday, oder dem Wirt hat.
Interessanterweise hat alles in unserer Dimension eine Entsprechung in der Traumwelt, wo man sich in die richtige Perspektive begibt. Jedoch befinden sich in dieser Welt keine Wesen, die nicht von selbst dorthin wechseln können. Nur hin und wieder kommt es vor, das einmal ein Träumer durch ein besonders intensives Traumerlebnis für kurze Momente in das Tel'aran'rhiod wechselt. Legenden zufolge soll es zudem Artefakte geben, die das Betreten der Traumwelt erlauben. Unterhalb dieser Traumebene und durch sie erreichbar liegen die einzelnen Traumwelten der Schläfer, die jeder Srday, der im Tel'aran'rhiod weilt, betreten kann. Allerdings unterliegt ein Srday im Moment des Betretens den Gesetzen dieses Traumes. Oberste Autorität hat der Träumer, es ist normalerweise nicht möglich, gegen den Willen des Träumers zu handeln und die Gesetze des Traumes zu brechen. Nur wenige alte und sehr erfahrene Srday sind in der Lage, sich von diesen Zwängen zu befreien, womit sie in der Lage sind, vollkommen frei zu handeln und auch den Traum selbst zu ändern.
Es ist übrigens möglich, einen Traum nicht zu betreten sondern nur in ihn hinein zu schauen. Doch dies birgt immer auch die Gefahr, in den Traum hineingezogen zu werden und dann wieder den Gesetzen des Träumers unterworfen zu sein. Eine andere Möglichkeit ist es auch, durch die Traumwelt zu reisen, sie also an einem Ort unserer Welt zu betreten und an einem anderen wieder zu verlassen. Dies ist jedoch selbst für erfahrene Srday gefährlich und mehr als einmal kam der Wagemutige dabei zu Schaden. Das mag der Grund sein, das jüngere Srday von dieser Möglichkeit gar keine Ahnung haben.
Desweiteren scheint es so, dass die Srday noch weitere Fähigkeiten besitzen oder besessen haben. Es gibt mindestens einen Beleg dafür, dass einige Srday "die Stimme, die befiehlt" besitzen (dieser Beleg ist jedoch schon Jahrzehnte alt). Im Gegensatz zu anderen Völkern mit einer ähnlichen Fähigkeit scheinen die Srday sie jedoch nicht beziehungsweise nur in einem Konflikt Licht-Schatten-Finsternis betreffend einzusetzen. Welche Fähigkeiten noch im Verborgenen schlummern weiß niemand zu sagen.
Geschichte
Die Gesellschaft auf Lundraja IV, die man als die aktuelle Form einer Srday-Gesellschaft ansehen muss, ist stark spirituell geprägt, mit strenger Regel was das 'Übernehmen' eines Srday in einen neuen Körper angeht. Die Lundrajaner besitzen auf ihrer Kolonie nur die allernötigste Technik, und keinerlei Abwehrsysteme. Jedoch wurde im Rahmen des Krieges, den die Föderation vor einiger Zeit mit den Cardassianern geführt hat, klar, dass die beiden Großen Tempelkomplexe auf Lundraja IV noch eine andere Funktion als eine rein religiöse erfüllen. Bei einem Angriff der Sept’arin auf den Planeten kam es zu mehreren Entladungen von der Planetenoberfläche, die ein Schiff der Angreifer vollkommen zerstörten.
Im Orbit befindliche Schiffe konnten eine Sensoraufzeichnung der Entladungen liefern, aber bisher ist ungeklärt, welche Energiequelle sich die Emitter bedienten, ebenso konnte nicht exakt bestimmt werden, welcher Natur die abgestrahlte Energie war. Die Srday haben einer Untersuchung seitens der Sternenflotte bisher nicht zugestimmt, haben aber versichert, alle Daten, die sie selbst sammeln, den entsprechenden Stellen der Föderation zukommen zu lassen.
Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass in besonderen Situationen ein Gremium einberufen wird, der sogenannte "Rat der Schatten" oder "Rat der Dreizehn". Dies geschieht nur im Zusammenhang mit dem, was die Srday als den "Ewigen Konflikt" bezeichnen. Mehr dazu unter "Philosophie".
Der Rat besteht aus dreizehn (aus)gewählten Srday, die zusammenkommen, und für eine bestimmte Zeit die Geschicke der Srday als Ganzes leiten. Dabei ist ein Basisdemokratisches Element Grundidee. Da die Zahl der Srday insgesamt eher gering ist, kann man ein solches System benutzen. Jeder hat Rederecht vor dem Rat, und das jederzeit und ohne Angabe von Gründen.
Der Rat selbst entscheidet stets mit einem Instrument, dass die "Waage" genannt wird. Jeder der Ratsherrn (oder Frauen) erhält eine Kugel, die er in die Waagschale wirft. Die Abstimmung ist beendet, sobald eine Mehrheit (also mindestens sieben Stimmen für eine Seite) erreicht ist, Enthaltungen sind nicht möglich. Sollten die ersten zwölf Kugeln nicht zu einem Ergebnis führen (6:6), aber nur dann, ist es die Aufgabe des "Vorsitzenden", die Srday nennen ihn "Dreizehnter", die Entscheidung herbeizuführen.
Der "Dreizehnte" hat nur für den Fall Stimmrecht, dass ohne ihn keine Entscheidung herbeigeführt werden kann. Sitzungsort bei der letzten Zusammenkunft war zumindest zeitweise Lundraja IV, genauer gesagt die östliche Tempelanlage. Insgesamt leben etwa 3,5 Millionen Humanoide auf dem Planeten, die "moderne" Besiedlung begann vor etwa 350 Jahren. Zu dem Zeitpunkt gab es bereits eine kleine Siedlung dort, die aber "wild" gegründet worden war und ungefähr 10.000 Personen umfasste. Wer diese Siedlung wann gründete, ist nicht bekannt, die Bewohner der Siedlung waren Humanoid und beherrschten die Raumfahrt, wenn auch nicht interstellar.
Sie nahmen Kontakt zu einem Forschungsschiff auf, und boten Siedlern an, auf ihren Planeten zu kommen. Obwohl die Kolonie nicht offiziell Mitglied der Föderation ist, sind die Beziehungen doch immer entspannt und in bestem Einvernehmen verlaufen. Die Bewohner haben keine Städte, nur einige größere Zentren, es wird hauptsächlich Ackerbau betrieben. Auf der Oberfläche gibt es eine große Zahl uralter Bauten, die den Vorvätern der Srday zugeschrieben werden. Da die derzeitigen Bewohner die Bauten zwar nutzen, aber weder Forschung zulassen noch selbst welche betreiben (sie geben dies jedenfalls nicht zu), ist nicht genau geklärt, inwieweit diese Behauptungen stimmen.
Klar ist jedoch, dass in letzter Zeit einige, zum größten Teil unterirdische Gebäudekomplexe entdeckt wurden, die darauf hindeuten, dass die Erbauer dieser Anlagen die interstellare Raumfahrt beherrschten. Beleg dafür ist, dass die Srday unserer Tage offenbar über eine Flotte verfügen, die zwar klein, aber scheinbar aus dem Nichts entstanden ist. Die Srday geben an, sie hätten die Schiffe "gefunden", möglicherweise auch auf einem der Monde von Lundraja IV. Es ist nicht bekannt, ob auf dem Planeten Anlagen existieren, die die Produktion weiterer Schiffe ermöglichen.
Lundraja IV ist der vierte Planet in einem System mit einer einzigen Sonne, und das einzig Nennenswerte an Bodenschätzen ist Dilitium, das dem Planeten eine gewisse Protektion durch Patroullienschiffe der Föderation einbringt und einen bescheidenen Wohlstand.
Technik
Die Technik, insbesondere auf dem zivilen Sektor der Lundrajaner ist stark an die der Föderation angelehnt, sie beziehen sie auch größtenteils aus dem Raum der Föderation. Über die Technik der "Alten Srday" ist wenig bekannt. Die wenigen Gegenstände, die noch in Gebrauch sind, zeichnen sich durch eine schlichte Schönheit aus. Sie sind teilweise aus Materialien, deren Herstellung heutzutage noch unbekannt ist.
Über die Raumschiffe der Srday gibt es nur wenige Angaben, klar ist, dass sie von außen dunkel sind, und zumindest über einen organischen Anteil verfügen. Bei den wenigen belegten Begegnungen konnte keine gemeinsame Form oder Größe festgestellt werden. Das Interieur unterscheidet sich deutlich von dem von Sternenflottenschiffen, insbesondere was das Bedienungskonzept angeht.
Als deutlicher Unterschied zu den Schiffen der Sternenflotte scheint festzustehen, dass die Schiffe der Srday, wenngleich sie sonst über Möglichkeiten ähnlich denen von Sternenflottenschiffen verfügen, außerordentliche Sensoren und Antriebe haben. Außerdem scheinen sie gegen den besonderen Angriff der Sep'tarin zumindest teilweise immun zu sein. Es gibt auch noch weitere Hinweise darauf, dass die Srday die Sep'tarin kennen, oder schon einmal einen Krieg gegen sie geführt haben.
In der Tat kennen die Srday, als Schatten sowohl die Sept'arin als Volk der Finsternis, als auch die Mani'Pas als Volk des Lichts. Dies ist jedoch kaum einem Nicht-Srday bekannt. Ebenfalls unbekannt ist die Art des Antriebs, den die Srday-Schiffe benutzen - sie reisen durch die Traumwelt. Unter den Gegenständen, die Ausgrabungen oder zufällige Funde bisher zutage gefördert haben, sind auch einige Kunstgegenstände, die teilweise auch Literatur oder Poesie der Alten enthalten. In der modernen Srday-Kultur erinnert man sich an die mündliche Überlieferung der meisten dieser Kulturgüter, daher wird ihre Authentizität kaum angezweifelt.
Religion
Srday heißt "Schatten". Oder, wenn man genauer übersetzt, "Die, die der Schatten sind". Das ist der zentrale Punkt in der Philosophie der Srday:
Sie sehen sich als die Mitte zwischen Licht und Finsternis. Als Hüter der "kosmischen Waage", die nach ihrer Meinung zwar schon mal kippelt, aber niemals auf eine Seite vollkommen ausschlagen darf, je nachdem, ob das Licht heller scheint als normalerweise oder die Dunkelheit tiefer ist als sonst, sind sie, die in der Mitte stehen, mal heller, mal dunkler.
"In tiefster Nacht mag ein Schatten wie ein gleißendes Licht erscheinen, in blendendem Licht jedoch mag er wie die Quelle aller Finsternis wirken."
Sie sehen die Welt, den Kosmos, als einen ewigen Kampf von Licht und Finsternis. Und sie glauben, dass nur, wenn beide gleichen oder fast gleichen Anteil am Geschick der Welt haben, die Dinge in Ordnung sind. Insofern sehen sich die Srday als das Volk in der Mitte, das einem Ausschlag der Waage in eine Richtung entgegensteuert um letztendlich das Gleichgewicht zu wahren. Dabei ist es durchaus so, dass ein einzelner Srday sich eher dem Licht oder eher der Finsternis näher stehend fühlen mag - jedoch ist das immer nur eine Positionierung im Schatten, wirklich dem Licht oder der Finsternis zugehörig zu sein widerspricht allem, was die Srday glauben.
Periodisch erheben sich entweder die Herren des Lichts oder der Finsternis, und es gilt nach der Auffassung der Srday, einem Sieg der einen oder anderen Seite entgegenzutreten. Die Srday und das war bis vor kurzem keine allgemein bekannte Tatsache unter den Srday sind von den Herren der Finsternis als ihr Volk auserkoren worden, vor langer Zeit. Zu dieser Zeit waren die Srday noch körperliche Wesen, wild, aber schon zivilisiert. Aus dieser Zeit der "Dämmerung" ist nicht viel überliefert, aber sie fiel in eine Zeit kultureller Blüte.
So hatte man gerade die Duellregeln novelliert der, der das erste Blut "zieht" ist der Sieger, die Schwertformen werden eingeführt, usw., als man "ins Dunkel fiel."
Wie und warum ist irrelevant, ein paar hundert Jahre später wandte man sich von der Finsternis ab, und entwickelte obige Philosophie.
Srday in der Fremde
Cpt. Luther "Anjelen" Allen, Sternenflotte - Frank B., nicht mehr bespielt
Colin A. "Averon" Shamar, CSO USS Vampire - Christian H., nicht mehr bespielt
Sean "Jenoolen" McRoberts, Botschafter USB Cailleach - Sascha N., nicht mehr gespielt
Gwendolyn "Jenoolen" Locksley, Sternenflotte - Sascha N., nicht mehr gespielt
Victoria "Neijayah" Rogue, Zivilist USS Pearson - Sandra K.
Akira "Dahjel" Silverhawk, CO USS Avalon - Romilly MacAran
Beverly Amber “Luan” Andrews, CNS USS Pearson - Bev Andrews
Dosho "Jumaaj" Simarian, Botschafter auf Ganymed - NPC - Ansprechpartner: Christian H.
Shanya "Duunar" Simarian, Botschafter auf Ganymed - NPC - Ansprechpartner: Christian H.
Copyrights & Credits
Urheber der Spezies: Frank B.
Quelle : SFG-Archiv, RKOM
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