Sep'tarin-Krieg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *'''Art der Daten:''' SFG Zeitlinie - Alt (vor 2012) | ||
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+ | *'''NRPG Hinweis:''' Bei den Infos hier handelt es sich um Daten aus der alten SFG Zeitlinie, die sich von der Star Trek Zeitlinie unterscheidet. Gespielt wurde diese Zeitlinie bis 2012, dann wurde für die SFG die [[Timeline|STO/Star Trek Zeitlinie]] für bindend erklärt | ||
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Aktuelle Version vom 28. April 2013, 09:44 Uhr
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Sep’tarin-Krieg (AR - Alternative Zeitline)
Sep’tarin-Krieg
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20 Jahre nachdem die Cardassianer Unterstützung durch das Romulanische Reich im Kampf gegen die Klingonen erhielten, fühlten diese sich erstmals zu stark abhängig von ihren Alliierten. Daher hegte man 2398 den Verdacht, dass der romulanische Senat sich die Cardassianische Union einverleiben möchte.
Daher beschloss die erst vor 2 Jahren etablierte Zivilregierung sich nach neuen Verbündeten umzuschauen und erklärte den Romulanern ohne zu zögern den Krieg. Nachdem Schiffe einer unbekannten Rasse, im Nachhinein weiß man, dass es sich um dieSep’tarin handelte, erstmals zwei Schiffe, Kreuzer der Breen, attackierten, begann die Cardassianische Regierung mit dieser Spezies in Kontakt zu treten.
Bis zu diesem Zeitpunkt hielt man sich auf Cardassia die Möglichkeit offen ohne eine Allianz mit den Sep’tarin auszukommen, doch als die Ferengi den Cardassianern finanziell die letzten Mittel strichen, schien es als gäbe es keine Alternative als sich auf die mysteriösen Sep’tarin einzulassen, die das Angebot freudig annehmen.
Die Cardassianer vernichteten daraufhin einen Außenposten des Romulanischen Reiches, den sie als Sicherheitsbedrohung eingestuft hatten, um ihrer Kriegserklärung Taten folgen zu lassen. Auf diesem Außenposten befanden sich 50.000 Lebewesen. Es verging nur ein Tag bis die Romulaner ihre Jagd auf die scheinbar unterlegenen Cardassianer starteten.
Die Cardassianer antworteten ebenfalls mit Waffen und die offizielle Kriegserklärung der Romulaner folgte ebenfalls nach wenigen Wochen. Der Krieg ging wider Erwarten zugunsten der Cardassianer aus. Da der Krieg den Frieden im Alpha- und Beta-Quadranten auf längere Zeit hin zu stören drohte, versuchten Föderationsvertreter diplomatische Verhandlungen zu initiieren, die jedoch sowohl auf Cardassia als auch Romulus zurückwiesen.
Die Romulaner reagierten auf den schlechten Kriegsverlauf mit der Assasinierung eines Botschafters der Union. Die Cardassianer wurden davon nur weiter angestachelt. Mittlerweile kämpften Sep’tarin Schiffe offen zusammen in den Cardassianischen Flottenverbänden. So auch bei der Schlacht um Kelahan III. Dabei gelang es den Cardassianern und Sep’tarin der 4. Romulanischen Flotte so schwere Verluste zuzufügen, dass diese die wertvolle Kolonie auf Kelahan III zurücklassen.
Daraufhin verstarb Imperator Jak’hor in seinem Haus. Der Tal Shiar erklärte den Tod des Imperators als einen natürlichen Tod, doch selbst heute gibt es Theorien, dass der Tal Shiar entweder nur das Volk zu beruhigen versuchte, weil der Imperator durch einen Cardassianischen Attentäter ermordet wurde oder aber dass der Tal Shiar selbst seine Finger im Spiel hatte, um den alten Imperator abzulösen. Nachdem Tod des Staatsoberhaupts des Romulanischen Reiches erlangte Khre'Enriov (Großadmiral) T'Khar zu großer Macht.
Unter T’Khar änderte sich die Politik und Kriegsführung des Romulanischen Reiches grundsätzlich. Anstatt nämlich auf einen Alleinsieg der Romulanischen Garde und Flotte zu hoffen, entschied der Khre’Enriov, dass es klüger wäre die Föderation in den Krieg einzubeziehen. Zu T’Khars Glück konnte die Föderation tatsächlich Hilfe gebrauchen, da die Sternenflotte schwer mit der Verfolgung einer Verbrecherorganisation, eine sektenartige Vereinigung namens „Edelsteine“, beschäftigt war. Diese Organisation hatte geplant Sternenflottenadmiral Norden zu ermorden und geheime Daten zu erlangen. Beides schlug jedoch fehl, doch der Geheimdienst fand heraus, dass die Sekte bereits einen anderen Datenchip in ihren Besitz bringen konnten. Daraufhin kommandierte man 2 Schiffe ab die Verbrecher aufzuspüren.
Dabei wurden sie von einem Romulanischen Aufklärer in Tarnmodus verfolgt, da T’Khar beabsichtigte der Föderation zu helfen. Die „Edelsteine" verübten ein Attentat auf T’Khar, was jedoch misslang. Heute wird der Verdacht gehegt, dass die Sekte die Information über den Unterstützungsversuch der Romulaner vom Tal’Shiar erhielt. Dadurch bestärkt entsandte das in die Defensive gedrängte Reich der Romulaner mehrere getarnte Schlachtschiffe um den Föderationstruppen beim Showdown im Yblood-System zu helfen. Die Schiffe konnten tatsächlich gut von der Föderation genutzt werden, sodass man den Datenchip erlangen konnte, doch Teile der Sekte, unter anderem ihr Anführer, konnten entkommen.
Danach begann die Föderation die Romulaner zu unterstützen. Als die Cardassianer dann den Fehler begangen Föderationsgebiet zu besetzen, stieg die Sternenflotte in den Krieg ein. Relativ rasch wird der Krieg beendet und die Sep’tarin flohen. Man stellte fest, dass die Cardassianer nur eine geringe Mitschuld am Krieg hatten, zumal diese bei der Flucht ihrer Alliierten die Zerstörung weiter Teile ihrer Heimat hatten hinnehmen müssen, und unterstützte deren Wiederaufbauprojekte tatkräftig.
Quelle: RKOM, Geschichtsdatenbank